Bedien- & Sicherheitsschulungen

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22. Januar 2019
 
Schulungen gehen durch die Decke
 

Man entschied sich, Franz Kunze zukünftig die Verantwortung im Bereich Schulungen von Bedienpersonal für Flurförderzeuge, Hubarbeitsbühnen und Krane zu übertragen. Vor kurzem erfolgte dann noch eine zusätzliche Zertifizierung durch ITExA (Internationaler Training und Experten Verband e.V.) als Trainer für den EU-Raum.

Inzwischen führt Franz sehr erfolgreich Schulungen in den folgenden Bereichen durch:

-          Kranen (auch Hallenkrane)

-          Ladungssicherung

-          Leitern, Gerüsten

-          Staplern

-          Arbeitsbühnen aller Bauformen

-          Erdbaumaschinen (ab Mitte 2019)

Rückblickend waren es 2012 noch 11 Schulungen, die Franz durchführen durfte.
In den kommenden Jahren stieg die Anzahl der Schulungen bis auf über 40 pro Jahr in 2018.

In 2019 sind die freien Kapazitäten bereits bis Mitte Februar komplett ausgebucht.

Außerdem führt der Schulungsleiter auch Prüfungen für Lastaufnahmemittel, Arbeitsbühnen, Minikrane und PSAgA (Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz) durch. Und als ob das noch nicht genug wäre, ist der Franz auch Ausbilder zum Sachkundeprüfer für Arbeitsbühnen und Aufnahmemittel.

Das Kundenfeedback ist durchweg positiv und zeigt, dass der Aufbau eines Schulungszentrums bisher ein voller Erfolg war:

„Sowohl persönlich aber auch fachlich war die Ausbildungsveranstaltung ein voller Erfolg und das Feedback der Teilnehmer war durchweg sehr positiv.“
(Firma Britax Childcare EMEA)

„Wir können die Firma Kunze (bzw. Herrn Franz Kunze) uneingeschränkt weiterempfehlen.“
(Firma Condor Technik GmbH)

„Sie zeichnen sich durch hohe fachliche Kompetenz und Qualifizierung aus, sind zuverlässig und pünktlich. Wir schätzen zudem Ihre freundliche Art und Ihren fairen Umgang mit uns und unseren Mitarbeitern.“
(Firma Dolomitwerk Jettenberg)

„Nachdem es in diesem Jahr wieder Neuerungen in der Schulung gab und diese in einer gut verständlichen Art und Weise vermittelt wurden, eben dieser besondere Dank nochmals an Franz Kunze.“ (Technische Universität München)

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