Auf dem deutschen Markt wie überall auf der Welt werden Hubarbeitsbühnen meist mit Stützauslegern gekauft.
Üblicherweise glaubt man, dass der Einsatz einer Stabilisierung bei Arbeiten in der Höhe unabdingbar sei. Doch das ist nicht der Fall!
Unserem belgischen Partner ist es gelungen, seine Kunden davon zu überzeugen, dass das Arbeiten ohne Stützausleger (unter Verwendung der 4 Rädern als 4 Stabilistoren) ein effizienteres Arbeiten ermöglicht.
Die Firma Maes verfügt über 45 Jahre Erfahrung in Sachen Arbeiten in der Höhe. Es handelt sich um eine Gruppe von mehreren Unternehmen mit zahlreichen Betätigungsfeldern. Von der Installation von Beleuchtungsanlagen auf Fußballplätzen über die Vermietung von Arbeitsbühnen mit einer Höhe von 10 bis 103 Metern bis hin zur Inspektion von Windrädern mit Drohnen und deren anschließender Reparatur. Maes ist außerdem der Klubb-Händler für den Norden Belgiens. Das Familienunternehmen wird mittlerweile von der zweiten Generation, Greet und Jan Maes und Geert Van Staeyen, geführt. Als Klubb gilt für sie: Ein Wort ist ein Wort. Und sie suchen immer nach Lösungen, um ihre Kunden noch besser zu unterstützen. Die Kunden wissen diese Einstellung zu schätzen. Das ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Verkauf!
Wie das Maes-Team selbst sagt, hat jeder Arbeitsbühnen mit Stützauslegern gekauft, aber die Zeit, die man braucht, um sie auszufahren, ist fast so lang wie die Zeit, bis die K32 einsatzbereit ist. 95 % der Arbeit kann mit diesem Modell erledigt werden. Weil die Reichweite fast die gleiche ist wie bei einer Plattform mit Stützauslegern.
Diese auf einem Transporter montierte Hubarbeitsbühne hat einen Teleskoparm, der eine Arbeitshöhe von 12,50 m bei 2,5 m Reichweite ermöglicht (nicht auf dem Fahrzeug wie bei einer Fly-JIB-Gelenkeinheit), und einen maximalen horizontalen Versatz von 7,30 m, jedoch ohne Stützausleger. Die neue Markterschließung half Maes, Geräte ohne Stützausleger zu verkaufen. In Belgien hat die Umstellung von 4G auf 5G begonnen, die Telekommunikationsunternehmen müssen die Haushalte ans Glasfasernetz anschließen. Das Gleiche gilt für die Beleuchtungsunternehmen, die von normalen Straßenlaternen auf LED umstellen müssen. 60 bis 100 Straßenlaternen pro Tag zu wechseln, ohne die Stützausleger an jedem Stopp auszufahren, ist eine enorme Zeit- (und Kosten-) Ersparnis!
Maes demonstrierte die extremste Situation, mit der die Hubarbeitsbühne fertig wird, und überzeugte damit viele Kunden. Um den Verkauf zu sichern, zeigen sie immer die Grenzen der Anlage auf und sprechen danach über die Rentabilität der Flotte.
Der niedrigere Preis der K32 ist ein besonders interessanter Aspekt. Dieses Modell ist fast gleichwertig mit den teureren Modellen mit Stützauslegern und spart zudem das Gewicht des kompletten Auslegersystems und des Fly JIB ein, was mehr Nutzlast auf dem Fahrzeug ergibt und die Gesamtbetriebskosten (TCO) der Flotte reduziert.
Die meisten Kunden entscheiden sich für eine Flotte mit mehreren K32-Hubarbeitsbühnen und ein paar größeren Modellen wie der K42P. Dieses Fahrzeug mit Stützauslegern hat einen JIB und sein Korb ermöglicht das Anheben von zwei Bedienern. Es ist daher ideal für kompliziertere Arbeiten wie alle Baumschnittarbeiten, die Installation von Schildern oder sogar die Reinigung von Flächen in der Höhe. Sie erhalten damit einen günstigeren Fuhrpark mit höherer Rentabilität! Die Rücklaufquote der Kunden ist hervorragend, die Fahrzeuge entsprechen den vom Verkaufspersonal empfohlenen Aufgaben. Einer der wichtigsten Wettbewerbsvorteile der Firma Maes ist und bleibt der Service, den sie ihren Kunden bietet. Wenn sie diesen Service einmal genutzt haben, wollen sie nichts anderes mehr.
Aufbauend auf diesem Erfolg will Maes nun neue Produkte entwickeln und testen, wie z.B. die XTENSO-Reihe, KT18PZ, KL32SL (kurze Version mit Original-Zughaken 2,5 t), sie suchen verschiedene Produkte, um den Verkauf auf Nischenmärkten anzukurbeln. Das ganze Klubb-Team wünscht ihnen alles Gute und wird ihnen immer zur Seite stehen.